Selters (TS) kleiner Rundweg, 29 Dezember 2019

  • Start: Niederselters, Alter Sportplatz
  • Länge: 6,3km
  • Markierung:  keine durchgehende Markierung
  • GPS Track – siehe unten –aufgezeichnete Tracks sind eine Momentaufnahme da Gegebenheiten vor Ort sich ändern können

Trip summary

Heute möchte ich nur einen kleinen Spaziergang machen um die frische Luft zu geniessen. Vom Alten Sportplatz geht es in Richtung Selterswassermuseum. Im Jahr 1581 wurde das Selterswasser erstmals erwähnt und wurde im 18. und 19. Jahrhundert bis nach Asien exportiert. In über 200 Büchern wird die Heilkraft des Wassers beschrieben:(www.selterswassermuseum.de)

An einem Seniorenpark vorbei führt die Streck über einen Feldweg den Berg hinauf. Der Raureif von letzter Nacht pudert die Wiesen und Felder.

… Blick zurück auf Niederselters und die Kirche St. Christophorus.

Der blaue Himmel hat einige Spaziergänger dazu verlockt sich trotz Kälte draußen zu bewegen.

Hier oben bleibt der Raureif länger liegen da die Sonne nicht die Kraft hat ihn wegzuschmelzen.

…ein älteres Paar geht munter schwatzend an mir vorbei.

Blick auf Oberselters mit Großem Feldberg (Ts), Kreuzkapelle. und Erbach.

Das Feldkreutz lädt zur Ruhe und Besinnlichkeit ein.

Von hier oben reicht die Sicht bis weit in den Taunus hinein.

Links von mir sehe ich Eisenbach.

… Meditation in der Sonne.

..nun geht es rasch den Berg hinunter nach Oberselters.

Die 1789 errichtete Kirche St. Antonius versteckt sich im Schatten. Hier ist eine Station des 10,3 Kilometer langen Kercheweges. Eine Streckenkarte kann man von der Bad Camberger Webseite herunter laden.

Über die Brunnenstraße und durch den Goldenen Grund führt die Strecke zurück nach Niederselters.

Die Markierungen der Wanderwege des Taunusclubs sind an der Emsbachbrücke sichtbar.

…die Sonne verschwindet hinter den Bäumen.

Noch eine kleine Strecke geht es am Emsbach entlang. Hier tummeln sich so zwanzig Enten und amüsieren eine Familie mit Kind.

Bald bin ich wieder am Ausgangspunkt am Alten Sportplatz angelangt. Die kurze Strecke hat meinen Kreislauf wieder belebt und der kalte Wind hat den Kopf wieder klar gemacht. Nun geht es nach Hause in die warme Stube.