- Start: Schmitten, Seelenberger Straße 1, Parkplatz Rewe Getränkemarkt
- Länge: 18 km (inklusive 3 Abstecher)
- Markierung: Roter Fuchs
- GPS Track: siehe unten
- aufgezeichnete Tracks sind eine Momentaufnahme da Gegebenheiten vor Ort sich ändern können
- Die Strecke ist sehr gut beschildert, aber nur in eine Richtung markiert.
- Den PDF Flyer kann man runter laden auf der Seite: taunus.info/angebote/sport-und-outdoor/wandern/himmelsleiter
Dem roten Fuchs folgend geht es schon gleich bergauf. Das Wetter verspricht schön zu werden und ich hab eine Jacke im Auto zurück gelassen
Ich lasse den Ort Schmitten hinter mir und gehe bergauf in den Wald hinein.
Es sind schon ein paar Gassigeher unterwegs, aber meist bin ich alleine.
Das Islandpferdegestüt Akazienhof liegt vor mir.
Die Pferde werden zum Ausritt fertig gemacht.
Ein schöner Sonntagmorgen mit großartiger Weitsicht..
Am Ortseingang von Seelenberg findet man diesen Briefkasten mitsamt Vogel
Durch die Bäume hindurch sieht man schon den Feldberg.
An der Kittelhütte treffen sich die Radfahrer um eine Erfrischung zu ergattern. Anscheinend ist eine Radtour im Gange.
Nachdem ich vom Waldweg abbiege bin ich wieder alleine ohne Radfahrer.
Der ‚Lümmelfelsen‘ ist der erste Abstecher für heute.
Von hier öffnet sich die Sicht weit ins Land hinein.
Ein altes Holzkreuz am Wegesrand…
Beim Gasthaus ‚Zum Roten Kreuz‘ überquere ich die Straße.
Das ‚Rote Kreuz‘
Am Feldbergkastell stehen viele Infotafeln mit den Erläuterungen der römischen Geschichte.
Ein lauschiges Plätzchen für eine kleine Pause.
Schon bald geht es weiter und ich tauche wieder in den Wald ein.
Am Hotel ‚Weilquelle‘ gehe ich vorbei – ich hebe mir die Kaffeepause für später auf.
Auf der Höhe steht die kleine Kapelle.
St. Gertrudis Kapelle, 1711 erbaut diente auch als letzte Ruhestätte für Mitgieder des Hauses Reifenberg.
Der schlichte Innenraum der Kapelle.
Ein Blick zurück und ich sehe den Feldberg (Ts) den ich passiert habe.
Nun geht es ins Tal nach Oberreifenberg.
An der Kirche St. Georg mache ich den nächsten Abstecher zur Burgruine. Eine Gruppe von Wanderern versammelt sich vor der Kirche und sie laufen dann entgegengesetzt von mir den Berg hinauf.
Den rechten Turm kann man besteigen.
Ein Blick im Burginneren auf die Tür und die Treppe nach oben.
Der Weilborn…
Der ‚Rote Fuchs‘ begleitet mich treu und zeigt den Weg in den Wald hinein.
Und hier mein dritter und letzter Abstecher: die Burgruine Hattstein.
Es sind nur noch sehr wenige Mauerreste der Burg erhalten. Ob sich die Mühe der Kletterei lohnt?
Nun der letzte Teil der Strecke, bald bin ich wieder zurück in Schmitten.
Von der Schutzhütte aus geht es auf dieser Treppe runter in den Ort hinein.
Ich habe Glück, das Café ist geöffnet und ich gönne mir eine Pause und einen super guten Kaffee. Die Führung des ‚Roten Fuchses‘ war ausgezeichnet und die Strecke war Abwechslungsreich mit vielen interessanten Punkten. Eine gelungene Strecke und Wanderung.