- Start – Hürth-Gleuel, Hermülheimer Straße, Parktasche am Ortseingang
- Länge: 8 km
- Markierung: keine durchgehende
- GPS Track – siehe unten –
- aufgezeichnete Tracks sind Momentaufnahmen da Gegebenheiten vor Ort sich ändern können
Es ist sonnig, kalt und trocken: ideales Wanderwetter. Vom Ortsausgang Gleuel gehe ich nach Burbach und in Richtung Otto-Maigler See.
Noch bin ich alleine auf dem Seerundweg. Das Strandbad strahlt in der hellen Morgensonne.
Ich verlasse den See und nach einer kurzen Strecke durch den Wald erreiche das ehemalige
Zisterzienserinnenkloster Marienbrunn, auch Kloster Burbach genannt.
Vom Kloster ist nicht mehr viel zu sehen. Die ursprügnlichen Umrisse hat man durch Buchenhecken sichtbar gemacht.
Die Scheunen sind Überreste von ehemaligen Mühlen.
Dieser Bildstock soll an das ehemalige Kloster erinnern
Der Frost hat überall eine weiße Decke ausgebreitet.
Mitten im Wald steht dieses schwarze Kreuz. Eine Geschichtstafel sehe ich nicht, nur Danksagungen auf Platten und Steinen.
Am Waldsee macht die Sonne so richtig gute Laune.
Hier wurde mal Braunkohle abgebaut. Heute ist dies ein Naturschutzgebiet.
…am Waldsee entlang
Kraftwerk in Hürth
Hürther Moschee
Frechener Straße – immer geradeaus bis Burbach
Hinter der Brücke kann man rechts abbiegen wenn man das Einkaufszentrum besuchen möchte.
Burbach genießt die Morgensonne und hier ist ein schön bemaltes Garagentor.
Bildstock Dionysius in Burbach
Rechts liegt ein großer Hof mit einer Pferdekoppel.
Entlang an der Hermülheimer Straße …
Nun bin ich zurück in Gleuel und am Ende meiner Wanderung angekommen. Auf dem Schild sieht man die Gleueler Wasserburg mit dem Burggeist.