Früh am Morgen geht es vom Parkplatz, den Wäller Tour Schildern folgend, an der Kirche vorbei den Berg hinauf aus dem Dorf hinaus.
Eine junge Frau trägt Blumen auf den Friedhof. Stille rundherum.
Ein Blick zurück auf Niederelbert, der Nebel hebt sich langsam und leise.
Die Sonne schiebt die Wolken beiseite und rundum erstrahlen die Felder und Wälder in ihren Herbstfarben.
Auf der Höhe ein Bildstock mit Bank lädt zur Rast ein. Ein paar Meter weiter auf der Röthchen Höhe hat man einen Panoramablick auf Holler.
Durch einen Wald und über Wiesen führt der Weg hinter der aus dem 14. Jahrhundert stammenden Erbenmühle.
Zwischen den Fischteichen hindurch und an Anglern vorbei gelangt man nach Oberelbert.
Hinter Oberelbert geht über weiche Wege und durch sanfte Wiesen nach Welschneudorf. Dort laden die Bänke vor dem Rathaus zur Mittagspause ein.
Es geht an Feldern vorbei wo noch ein paar Maispflanzen sich im Wind leicht bewegen - als ob sie um den Baum tanzen. Der Weg macht dann einen kleinen Abstecher durch den Wald mit Blick auf Niederelbert.Nun ist das Ende der Wanderung in Sicht.