Wanderung im Nebel zwischen Niederselters und Eisenbach, 10 November 2024

  • Start: Niederselters, Bahnhof
  • Länge: 10,1km
  • Markierung: keine durchgehende
  • GPS Track: Link zu GPS-Tour.info
  • Aufgezeichnete Tracks sind Momentaufnahmen da Gegebenheiten vor Ort sich ändern können

Trip Summary

Schon seit einigen Tagen hängt der Morgennebel im Tal des Emsbaches. Also entscheide ich mich für eine Heimatrunde. Am Bahnhof geht’s los. Hier sieht man am gegenüberliegenden Baum Wegemarkierungen mit Kilometerangabe des Taunus Klub’s.

Vom Bahnhof aus geht es nach rechts an der B8 entlang ins Tal hinunter zum Emsbach.

Rechts am Weg sieht man einen alten Brunnen der einst Selterswasser beförderte.

Die kleine Brücke führt über den Emsbach.

Der Wanderweg geht quer über die Wiese zur Unterführung der B8,

Der Verkehr fließt emsig über die B8.

Der Radweg führt an der Straße entlang durch das Tal.

De ersten Häuser von Eisenbach erscheinen am Horizont.

Der neue „Selters-Rundweg“ wurde am 7. September 2024 eingeweiht. Er ist etwa 20Kilometer lang und verbindet die Ortsteile Niederselters, Eisenbach, Haintchen und Münster miteinander.

Die Kühe grasen friedlich auf der Wiese vor Eisenbach.

Die Pfarrkirche St. Petrus wurde 1896-98 als neuromanische Basilika errichtet (denkxweb.denkmalpflege-hessen.de).

Platz am Clemens-Langenhof-Brunnen

Der Bildstock wurde 1945 in Traditionsform errichtet (denkxweb.denkmalpflege-hessen.de).

Die eingesetzte, ältere Platte stellt den Hl. Petrus dar mit Schlüsseln und Kreuz und erwähnt zwei Stifter und die Jahreszahl 1756 (denkxweb.denkmalpflege-hessen.de). 

Ich folge der Kirchhofstraße hinauf zum Eisenbacher Friedhof.

Blick vom Friedhof auf das im Nebel verstecke Dorf.

Um so höher ich gehe umso dichter wird der Nebel.

Wie in Watte eingebettet liegt der Ort im Tal.

Romantisch schön liegt das Tal vor mir.

Der Weg führt am Hof Meistergraben vorbei zur Hessenstraße.

Vorsichtig überquere ich die Hessenstraße

Dann geht es in den Wald hinein.

Noch ein Blick zurück über die Felder in Richtung Hof Meistergraben.

Tiefbrunnen „Mannbach“

ehemaliges Kloster

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